Mit fortschreitendem Alter nimmt das Bedürfnis nach Sicherheit und Komfort stark zu. Smart Home Besitzer können ihr Heim leicht an veränderte Anforderungen anpassen und somit viel länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Aber auch im Krankheitsfall lassen sich im Smart Home für einen begrenzten Zeitraum zahlreiche Funktionen aktivieren, die den Zwangsaufenthalt zu Hause komfortabler gestalten und die Abhängigkeit von anderen Personen verringern.
Im Smart Home steht dabei vor allem die Sicherheit im Mittelpunkt: ein Notruf durch das Telefon, einen Taster oder das Smartphone, löst eine Vielzahl vorher festgelegter Aktionen aus. Beispielsweise können Verwandte oder Freunde benachrichtigt werden oder der Wachdienst verständigt werden. Gefahrenquellen wie Herd oder Kamin werden besonders überwacht und unnötige Energieverbraucher beim Verlassen des Hauses abgeschaltet. Der dazu erforderliche Sicherheitslevel wird dabei von Ihnen festgelegt. Schlentzek & Kühn sorgt für eine sichere Umsetzung.
Die schon immer von den Bewohnern geschätzten Komfort-Funktionen im Smart Home können im Alter weiter genutzt oder sogar ergänzt werden. Viele Haushaltsgeräte können zentral ferngesteuert werden und auch vom Bett oder sogar vom Rollstuhl aus bedient werden. Vorher festgelegte Szenarien laufen vollautomatisch ohne Zutun des Bewohners ab, wie beispielsweise das morgendliche Lüften.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zahlreiche Förderprogramme , wie beispielsweise das „Altersgerechte Umbauen“ oder „Energieeffizient Sanieren“. Schlentzek & Kühn berät und unterstützt die bei der Beantragung der Fördermittel.